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2008-11-02
2008-11-01
2008-11-24
Ich trage meine kleine Freundin in die Toilette und wir warnen uns nicht wegen der Pfähle; das ist ein Spaß
Mit meiner kleinen Freundin auf dem Rücken gehe ich über Pflaster aus kleinen Steinen, rechts Häusermauern. So laufe ich auf einen Pfahl zu, und wäre beinahe dagegengerannt, hätte ich es nicht im letzten Moment duch eine zufällige Kopfdrehung doch noch gesehen. Sie dagegen hat genau in die Richtung geschaut und mich nicht gewarnt. Das ist ein Spiel zwischen uns: Ein anderes Mal ging ich auf einen Pfahl zu, von dem sie getroffen werden würde, ich sah es, sie nicht, da waren die Rollen also genau vertauscht.
Scharf scherzend sage ich zu meiner kleinen Sklavin: "Ja, und dabei seinen Herrn gegen den Baum rennen lassen. "
Dann kommen wir rechts um die Ecke in eine Toilette rein, und sie sagt: "Oh me, love and heat, both slap and love"
Schnitte durch die Melone auf dem Geländer
Mein Kollege und ich stehen an einem Geländer, jenseits geht's runter. Auf dem Geländer sitzt eine Melone oder ähnlich riesige, saftige Frucht, breiter als hoch, sehr fett. Er hat ein Messer mit schwarzem Griff. Damit schneidet er horizontal hinein. Es sieht wie ein gewöhnliches, billiges Küchenmesser aus, das sehr stumpf zu sein scheint.
Da denke ich an mein scharfes Taschenmesser und biete es ihm statt seines Messers an. Er nimmt es, da befürchte ich, es sei vielleicht doch nicht so scharf wie ich dachte, denn als ich es anbot, dachte ich ja daran, wie es war, nachdem ich es geschärft hatte, jetzt aber ist schon wieder stumpfer geworden.
Desungeachtet schneidet er nun mit meinem Messer weiter, das doch scharf genug zu sein scheint. Meine Bedenken waren wohl unnötig. Er schneidet die Frucht in horizontale Lagen, genau untersuche ich die Schnitte mit Blicken. Ich inspiziere noch, da ist er schon fertig - ja, wirklich: Alles fertig geschnitten.
Die Frucht ist dadurch nicht attraktiver geworden. Diese Frucht hat auch eine sehr unangenehme Farbe: grauschwarz und glasig-fleischig.
Die ganze Zeit unterhalten wir uns über das Schneiden.
2008-11-22
I'm informed that my mother has died.
2008-11-21
Ich erwache im Schlafzimmer meiner Eltern, die Nessel-Vorhänge zugezogen, draußen ist es schon hell. Gleich rechts neben mir steht der dicke, schwarze Übersee-Koffer, ein Erbstück meiner Mutter von ihren Eltern. Sehr laut höre ich dicke Wassertropfen, die in den hohen, weißen Pisspott fallen, der (in Überlagerung mit dem Koffer) rechts neben dem Bett steht. Mein erster Gedanke ist, dass es durchregnen muss, da gestern schwere Unwetter vorhergesagt waren. Gleichzeitig verstehe ich das aber doch nicht, da ich ja hier im Erdgeschoss bin.
Verwirrt versuche ich zu sehen, was los ist, aber wie ich auch kucke, kann ich weder eine nasse Stelle an der Decke, noch fallende Tropfen erkennen. Vor Müdigkeit kriege ich die Augen nicht richtig auf, vielleicht liegt es daran. Gleichzeitig bin ich in eine Art Panik gekommen: Ich muss herausfinden, was los ist. Verzweifelt bemühe ich mich etwas zu sehen, bis ich schließlich merke, dass die Tropfgeräusche schon eine Weile lang aufgehört haben.
Ich sitze vor dem Computer auf dem Fußboden im Haus meiner Großeltern. Drehe ich meinen Kopf nach rechts, sehe ich den Eingangsflur und die Innenseite der Haustür. Ich sitze aber auf einer andren Ebene, wohl auch durch ein weißes Geländer davon getrennt.
Mit dem Computer beschäftigt, kriege ich nur nebenbei aber mit, dass noch etwas anderes vorgeht. Jemand, die Stimme meiner Mutter wohl, berichtet, dass jemand verlorengegangen sei. Sie sagt: 'Der Herr Mike'. Herr Mike ist kein Kind, sondern ein großer, düsterer Mann und ich kann nicht recht glauben, dass ich richtig verstanden habe, aber der Name wird wiederholt: 'der Herr Mike'. Ich sehe auch wo, ich sehe ihn da: am Flussufer, vor Grünbraunem - Büsche, vielleicht Bäume, Herbstlaub, Gras.
Doch das nur nebenbei, wie gesagt, denn ich bin aber ganz mit meinem Computer-Problem beschäftigt. Da lief nämlich ein Film, den ich ausgemacht habe. Dann wollte ich auch den Computer ausschalten, aber habe dabei offenbar wieder mal versehentlich eine falsche Tastenkombination gedrückt, so dass stattdessen - verdammt! - wieder dieser Film läuft. Das ärgert mich wirklich. Okay, okay: Alt+F4, das sollte es doch richten, ohne hinzuschauen tippe ich die vertraute Kombination. Aber das Ding geht nicht aus! Dadurch komme ich so in Rage, oder in Panik, oder eigentlich beides, dass ich zwar noch weiß, was ich jetzt tun müsste, nämlich in Ruhe auf die Tastatur kucken und die richtigen Tasten suchen, aber ich kann es nicht! Ich kann die Ruhe dazu nicht finden, weil dieser immer fortlaufende Film mich einfach wahnsinnig macht! In immer noch steigender Wut haue ich auf die Tasten, erst auf einige, dann wie irrsinnig auf alle Tasten will nur den Film auskriegen, würde alles tun um auszukriegen, was mich rasend macht. Dabei höre ich hinter mir meinen Vater, der mir zuzureden, mich zu beruhigen versucht. Ich weiß, was er will und dass er eigentlich recht hat, aber ich kann nicht, kann nicht reagieren, der immer noch fortspielende Film macht mich einfach zu wütend dazu.
Die ganze Zeit über gab's im Hintergrund weitere Nachrichten über die verlorene Person, die dann eher ein Mädchen zu sein schien. Und nun ist eine völlig verzweifelte junge Frau zur Tür hereingekommen, die schreit und weint.
Unterdessen habe ich derart auf die Tasten geschlagen, dass scheinbar dadurch einige aus der Mitte herausgefallen sind. Ich hebe die Tastatur auf, da fallen auch fast alle anderen Tasten von ihr herunter. In dem darein geschlagenen Loch sehe ich das kleine, helle Plastik-Brettchen, das die Bodenplatte war. Und auch das hat ein Loch.
Aber der Computer ist nun aus, wenigstens der Bildschirm dunkel. Das ist zwar auch eine schlechte Nachricht, weil er nun womöglich kaputt ist, die eingekehrte Ruhe bringt mir aber meine Vernunft zurück. Der Film also aus, das ist eine große Erleichterung. Unruhig macht mich freilich die grüne Kontrolleuchte immer noch flimmern zu sehen, und zwar unregelmäßig, als ob da noch Aktivität sei. Als sei etwa nur der Bildschirm abgestorben, das verhasste Programm laufe aber in Wahrheit immer noch weiter.
2008-11-20
Leafing through the manuscript of my novel I'm very satisfied with what I see, at last something that really looks professional. I'm telling myself that this is the best I've ever written - the holy grail!
The manuscript pages are now lying scattered on top of a stove in the dark back compartment of a space capsule that looks like a kitchen interior though it's hard to tell in the darkness. The capsule is hurtling towards a star where it will burn up providing a horrid end to its and my existence.
Moving into the front compartment I think about the impending doom. According to the film script it should already be almost lethally hot in here. However, my black T-shirt is hardly even moist from sweat. So obviously the makers of this film didn't make the set conditions half as bad as the pretended ones. At the same time I'm scared and believe that I will die from the heat. Looking around I see that the walls are coverd thickly with cupboards all round and up to the ceiling. There is one narrow window in front that shows dark space outside and - hazily red - the evil destination. So I'm just waiting for it to get ever hotter, waiting to die.
I've stepped out of the house. Looking above me I see, to my amazement, dark clouds that mean - rain! The house is situated near the cliffs of this rocky island, looking out over the sea I still look into that impending hot doom. But as water extinguishes fire, rain means that we must have a respite before burning up.
Four young people have come to the house, two couples I think, although the men are the only ones that I ever see clearly. They are very big. One of them in a bright nordic pullover is walking past me in a corridor without ceiling in front of the house. He seems enormous.
These people have clearly come looking for accomodation. But this house is too small. Also they don't seem to be considering staying here but wanting to move on.
We have come inside. In spite of my earlier misgivings I now suggest that they might stay here in the house. Then I go on to say that the house is actually a bit small. Then, looking around, pondering, I change my mind, saying: "You know, actually I think it ought to work".
We have come to the bare windowless kitchen with yellow plastic walls and a linoleum floor. One of the big young men has already rolled out his mat in the corner and lain down in his sleeping bag, while the other, beside him, seems to be making similar preparations.
I seem to have convinced them to stay now. Thinking about places to sleep it occurs to me that there really are a lot of niches in this house: the end of the carpeted corridor here for example. Talking to one of the men I'm saying that on the ground floor alone there would be space for at least three and on the upper floor there ought to be space for at least another two people. But then thinking of the preparations that they've already made and that they might not feel safe splitting up I add that: "maybe you'd prefer to sleep together all of you ..", thinking: After all I'm a stranger, they wouldn't trust me.
But what am I doing? Why am I selling them the advantages of staying here? Might not these people I'm inviting so arduously try to crowd me out of the house? I'm getting quite scared at that thought.
We are in a narrow kitchen with hardly any light (in an appartment above ground floor). Repeatedly strangers have come here to rob us. Now this is happening again. There are three attackers. My colleague and I are standing with our backs against the darkened window and the first assailant attacks my colleague with a knife. Fighting they both look rather big. My companion has a very small knife of his own that he sticks into the assailant's abdomen. The robber drops down and dies. I'm amazed that such a small knife can do this.
The second one we also manage to kill.
However, the third one is not so easily dealt with: He succeeds in having the phone call he wanted to make. Now in the hallway he wants to get away. I grab his T-shirt, or rather T-shirts, but he just sheds them. He seems to be ready to lose as many T-shirts to me as I can grab. He's wearing an incredible number of them, one over the other. I've already taken about six off him and he still has more of them on.
It's weird because he didn't look stuffed or anything. While the others were big and bulky this one is rather leaner. Only when pulling T-shirts off him one becomes aware that beneath there is always another. And another.
Again I'm trying to grab him, exposing more T-shirts. As the bottom edges are lifted, I discern three different colors. But he's now getting away towards the door.
2008-11-18
Marooned at a railway station in East Germany
I'm at a railway station in East Germany, on a platform.
I know that I need the express train. I have a keyboard in front of me that controls the locomotive over there on a rail track further away to the left: a Diesel engine. That engine is the express train. Typing 'Control-D' I at once see the locomotive react in some way. So my control is established, but not yet quite in the way I want, as it isn't coming to me. Again typing 'Control-D' I now see the locomotive - leaving! That is very frustrating and bad news. There is no other engine of that kind anywhere in the station. I have no idea when the next express train is going to leave.
I am rather confused about my route. The next stop to the south would be Dessau. But I want to go to a big city in West Germany and rather think Dessau wouldn't be on that line. Rather, according to information that's floating around here, Dessau is part of a string of east German towns that are all on the route from north to south.
Besides, something is wrong. Although a lot of people are waiting no trains are leaving or are even visible. Only a big bus is now standing right in front of the railway station on the other side of the track. But that bus doesn't look good, it can't be right, whereever that's going can't be right. I suppose that it's also going just south.
Then the bus may be gone, but the manager's voice is coming from the station, announcing that normal regular service can no longer be provided to the public. Although some emergency provisions, appearing to me like grey streaks in the wilderness, are in place they are incomplete. It now appears that I can't rely any longer on there being any connection to my destation at all.
All the while and on top of that I'm poring on where to go next. As there is obviously some service on the north-south route but no indication of any service on the east-west route I am at a loss: find out about the east-west connection? - How to find out? - If there is none, should I first go south? - Will there then be some opportunity to go west later on? - Or will I be marooned on that route, condemned to go south no matter what?
2008-11-16
Arm in Arm mit meinem fetten Kollegen durch die Gänge des Instituts
Arm in Arm mit meinem fetten Kollegen gehe ich durch das Institut. Wir haben auch was gemeinsam, sind wir doch quasi gegen die anderen verschworen. Die reden auch über uns. Wir sind auf dem Weg zu dem fensterlosen Laborraum, wo unter Neonröhren das Fest stattfinden soll. Zuerst gehen wir einen Gang entlang geradeaus, dann links, dann nochmla links. Der dritte Gang liegt parallel zum ersten, die Tür zum Veranstaltungsraum am Ende rechts.
Von Anfang an hat er seinen schweren, rechten Arm um meine Schultern gelegt. Der Grund dafür liegt in unserer Gemeinsamkeit, ich muss es also akzeptieren. Vor allem auf dem zweiten Teilstück, als uns jemand entgegenkommt, wird mir meine Lage unter seiner Achselhöhle immer unangenehmer. Zuerst, in dem Gedanken uns gleicher aussehen zu lassen, lege ich meinen Arm auch um ihn, reiche aber nicht so hoch, lege ihn um seinen massigen Rücken, doch verstärkt das nur meine schlechten Gefühle: Weil es die Nähe verstärkt. Ratlos nehme ich den Arm wieder fort.
Als wir an dem Entgegenkommenden dann wirklich vorüber müssen, wird der Raum im Gang eng. Dadurch wohl bedingt drückt der massige Arm meines Begleiters mich weiter nieder, so dass ich nun ganz krumm und gebeugt gehen muss. Wie von außen sehe ich mich als armselige, lächerliche Figur unter ihm durch den Gang kriechen. Die Unannehmlichkeit meiner Lage so deutlich zu spüren, aber dennoch darin verharren zu müssen ist quälend.
Linksum in den letzten Gang einbiegend erzählt er mir, was die anderen über uns sagen. So habe man uns im Fest-Raum benachbarte Stühle zugeteilt, habe aber - gehässig - bemerkt, dass ich wohl kaum verstehen werde, was er da zu mir sagt. Wie ist das gemeint? - Ah, weil hier ein Rock-Konzert geplant ist, wo sehr laute Musik spielt: Durch den Hintergrund-Lärm werde ich nicht verstehen, was er sagt. Da ich laute Musik hasse, ist diese Aussicht für mich sehr unangenehm.
Da ich aber denke, dass ja keine Verpflichtung besteht in diesem Raum zu bleiben, sage ich zu ihm, dass ich mich auf dem Fest von den lautesten Orten möglichst fernhalten werde. Ich nehme an, dass er dann zu mir in die Randbereiche kommen wird, um mit mir zu sprechen und die Geheimnisse zu teilen.
In einem Neonlicht-Raum habe ich gerade Süßes gegessen. Und bin doch unlogischerweise schon wieder hungrig, als ob in meinem Magen ein Loch sei. Gierig denke ich deshalb an das Fest heute Abend, wo ich salzige Chips und salzige Erdnusse in ubegrenzter Menge fressen kann und werde. Ich mag kein Salz.
Der Poly-Rüssel-Elefant spielt Ball, dann tritt er aus seinem Käfig
Ich werde Zeuge eines Ballspiels. Anfangs sehe ich nur einen Bildausschnitt mit Maschendraht und der linken Kante eines Käfigs. An einer Stelle hat sich das Gitter gelöst. Da ist ein Tier, das immer wieder durch das Loch einen Ball auffängt der von draußen her geworfen wurde. Das Tier wirft ihn zurück. Einige Zeit lang sehe ich zu wie betäubt, dann wird mein Bewusstsein langsam klarer, so dass ich sehe, was für ein Tier das eigentlich ist, ein junger Elefant nämlich. Jetzt begreife ich auch, wie es den Ball auffängt und wirft: mit seinem Rüssel natürlich.
Ich kriege Mitleid mit diesem armen, jungen Tier, das durch sein Ballspielen ja auch zeigt wie klug es ist. - Warum sperrt man es denn ein?
Dann sehe ich aus größerem Abstand die ganze Szene, auch die Figur außerhalb, die dem Elefanten immer wieder im hohen Bogen den Ball zuwirft. Der Käfig ist groß, wie ein zweistöckiges Haus; und der Elefant nicht jung, nicht klein, wie ich dachte, sondern riesig und alt und hat - sehr ungewöhnlich - gleich mehrere Rüssel, fast als sei er zum Kopffüßler geworden.
Dann aber geht der Ball daneben. Von der linken Ecke des Käfigs aus sehe ich die Mutter des Kindes, das mit dem Elefanten Ball spielte: Sie steht vor dem Gitter, bückt sich, hebt einen schwarzen Ball auf. Es ist einer von zweien, das Kind hat auch noch einen.
Nun steht das Kind, wo die Mutter stand und wirft seinen schwarzen Ball parallel zum Maschendraht dem Elefanten zu, der immer noch links an seinem Loch steht. Das sollte es nicht tun, die Mutter war dagegen. Tatsächlich passiert, was sie befürchtete: der Ball fällt nämlich durch das Loch in den Käfig.
Trotz der Gefahr geht sie hin. Nun sehe ich sie an der linken Ecke innerhalb des Käfigs in einer türgroßen Öffnung im Gitter stehen. Gott sei Dank tritt sie rasch heraus. Und entfernt sich, geht gerade davon weg in die leere Ebene hinein. 'Geh schneller, schneller!', denke ich nur, in Angst vor dem, was jetzt kommt.
Ich sehe, dass nun auf der rechten Seite des Käfigs eine torgroße Öffnung ist. Der Elefant geht eben von innen darauf zu. Wenn er sich nur etwas duckt, kommt er da durch. Ich begreife, dass er niemals gefangen war, wie ich dachte.
Er kommt heraus. Er geht der Frau nach, die ihm den Rücken zukehrend, fortgehend immer noch ahnungslos ist. Bis er sie einholt und ich bei rasch nachlassendem Licht aus der Vogelperspektive gerade noch sehe, wie er seine Rüssel an ihren Rücken bringt, und ihn mit der gekünstelt hohen Stimme meines Großvaters singen höre: "Huuuu, Huhuu, I love you".
2008-11-15
My father and I and the monsters over the water
My father and I are standing at the harbour's edge. It's just pavement, then water, channelled between enormous brown walls or cliffs, reaching into the distance.There is a conversation about 'sea-dogs' going on. I'm not sure what sea-dogs actually are. But the word is used repeatedly.
Then we see one above the water right in front of us. I've never seen a sea-dog before, it looks like a sea lion, but monstrous: ten times as large, no fur, and has enormous protruding teeth. It's so big: like something made to a different scale than animals usually are.
Then, looking up, I see another monster high above, projecting from the top of the cliff to our left like a broken bridge. This one is truly huge, like a whale, larger.
Then from up there a smaller monster is falling, on impact hacking its gaping jaws into the body of the huge one, which itself is now somehow much lower above the water. This attack from above happens again and again. Is the smaller but ultra-agressive monster now going to destroy the bridge-beast?
Then we see the latter displaced. In it's new location the bridge-beast is with another, smaller and fish-like creature that has, like the others, big teeth and no hair.
2008-11-14
Racing to catch up with Michael and my stepmother I join them inside the mountain
I've been following them on a path winding through swathes of reed on a plain between two mountain ranges, trying to catch up with Michael and his woman. He was my friend until I realized that he's just a hedonist who uses people to satisfy his desires. That happened later, long after this present story.
Having run fast for some time but knowing that they had a big lead on me I feel proud of myself when at last I catch a glimpse of Michael and the woman. Given my great speed I'm expecting to catch up with them in no time now. Meanwhile a wall of reed has insterted itself into the line of sight but a minute later I see them again. Only, now they seem further away. I'm bewildered, I feel disappointed. How could that happen? In a fit of panic, accelerating to top speed, I feel the strain.
Coming out of the reeds I'm in a bare open space, a mountain base of sheer rock rising to my left; there is an opening in it. A cave. Michael, the woman and a third one - their child? - have passed into its mouth. I'm following them.
Just a couple of dozen steps inside the path forks. The right arm is dark and empty. The left arm is illuminated by firelight. This is where all the people have passed. Going left I see figures, then Michael.
A few moments later I see the woman, she stands there just looking at me. But I am so glad to see her that I can't wait for a friendly sign. Walking towards her I embrace her, I love her so much. - Although she is not my real mother. My stepmother only.
2008-11-13
Auszug, Zeitdruck. Wir werden es nie schaffen!
Umzug. Wir müssen die Wohnung räumen. Mit einem schlechten, schmalen, borstigen Besen versuche ich den Teppich zu kehren. Aber hier liegt noch soviel rum, vor allem Sachen, die sich ganz schlecht kehren lassen: Papierblätter, Laub und dergleichen zwischen den Kartons, um die ich herumkehren muss.
Um irgendwie voran zu kommen, will ich einen Karton zur Abfallkiste bestimmen. Ich kucke in einen rein. Da finde ich ein halbes Dutzend alte Kleidungsstücke von mir, mein alter, roter eingelaufener Pullover ist auch dabei. Zuerst denke ich: Ja, okay, das erkläre ich zu Abfall und den anderen Abfall schütte ich oben drauf. Aber dann tut es mir wegen der Kleider doch leid. Ich kann mich nicht entscheiden was davon ich vielleicht doch noch behalten will.
Ich frage meine Mutter. Sie macht mir einen Vorschlag, wo ich die Kleider hinpacken könnte: oben an die Wand. Es ist typisch, sie antwortet nicht auf meine Frage, sondern auf eine andere, die ich nicht gestellt habe. Ich sage nochmal, dass ich daran dachte, die Kleider vielleicht ganz wegzuwerfen.
Meine Entscheidung ist immer noch nicht getroffen, aber schließlich finde ich eine andere Kiste für den Müll. Die kenne ich, sie ist schmaler und trägt einen hellen, breiten Klebstreifen mit schwarzer Schrift rundum. Die ist leer. Dann kehre ich weiter, kratze über den Teppich mit diesem lächerlichen Besen, der nicht funktioniert.
Die Zeit vergeht, ich habe Angst, dass wir hier einfach nicht mehr wegkommen heute - wie sollen wir das denn noch schaffen? Wollten wir nicht vor zwei Stunden schon los? Und die Leute, die vorher da waren um uns beim Auszug zu helfen, sind auch nicht mehr da. Nur ein paar wenige noch, kleine Gestalten in braunen Strampelanzügen sehe ich da draußen im Flur. Wie sollen wir es denn allein schaffen soviel Gepäck runter zu tragen? - Ich hab' richtig Angst.
Ziehen wir heute denn gar nicht mehr um?
Ich kehre weiter. Und sorge mich nun um den ganzen beim Auszug übrigbleibenden Müll, den wir ja auch irgendwie fortschaffen müssen. Wie bloß?
Da kam jemand in die Wohnung. Zwei große Männer in Blaumännern sehe ich im Flur vorübergehen- sind das Umzugsleute? - Ich hoffe es.
2008-11-10
In meinem Dachzimmer stehend sehe in einem großen Spiegel Katzen: zwei oder gar drei laufen durch das Blickfeld. Erst allmählich begreife ich: dies ist kein Film, hier in meinem Zimmer sind wirklich Katzen. Wegen meiner Allergie ist das eine sehr schlechte Nachricht, verdammt, die Viecher müssen durch die offene Tür unten hereingekommen sein.
Ich drehe mich um und sehe sie: zwei junge Katzen mit weiß-rotem, fast rosafarbenen Fell. Eine ist halbwüchsig, die andere noch ein Baby.
In meiner Aufregung rufe ich: "Raus mit euch, raus, raus, runter!" Aber natürlich reagieren sie darauf nicht.
Kathen in meiner Wohnung! Da der größte anzunehmende Katzen-Unfall nun also schon geschehen ist, habe ich keine Wahl, ich muss meine Lage erst noch verschlimmern, ehe sie besser werden kann: Kurzentschlossen greife ich also der größeren Katze unter die Brust, hebe sie auf und weiß, dass meine Hand rot werden und schrecklich jucken wird. Mit der anderen Hand nehme ich die andre auf, entschlossen diese beiden erstmal die Treppe runter und hinaus zu tragen.
Die dritte ist eine große, gefleckte, erwachsene Katze. Ich denke: Vielleicht ist sie ja gar nicht da. Jedenfalls weiß ich nicht, wo sie jetzt ist.
2008-11-09
The toilet I'm in is a long narrow room, like a stable. I have come in through the open door from the darkness outside, in here it is not very bright either. The toilet is at the very end, stepping in front of it, needing to pee urgently, I unfortunately step right into a piece of excrement lying on the floor. This is disgusting! I'm wearing my winter boots that have zippers on the insides. Their very broad and thick soles ought to give me a sense of isolation. But they don't. - How can I now get rid of the shit on my boot?
Angrily shouting something I'm surprised by a man entering the room who had already talked to me on the side of the building. Now he asks what I'm complaining about. I tell him, he approaches me talking lightly as though that were just a regular occurence not to be concerned about. He comes very near, stepping in front of a hand basin to my left, apparently intending to use it.
Standing there he just doesn't stop talking while I'm trying to pee. I've already started, not looking at him but at my meagre stream, while my bladder doesn't stop hurting. Looking straight before me I can't be sure, of course, that he is watching me. But I can't shake the thought. Actually I'm rather amazed at being able to pee while being watched. Still, these stressful conditions make me take a long time while the pain in my bladder goes on like before.
Now he good-humouredly remarks that a stream of pee wil get rather thin in the close proximity of another. - That is very true, he is voicing my thoughts, indeed we seem to be thinking in parallel here.
Though feeling so uncomfortable I give myself credit for managing to pee at all under those circumstances and my stream now even increasing in volume.
My female companion and I are walking through the woods. She's telling me about her child and its father, and about "twenty years lost". At the same time a large creature is running wild among the trees. It has a smaller one with it. I am a bit frightened.
The big beast is moving very smoothly, like a hideous lion, tremendously strong, clearly a predator. While its head looks human its body is just monstrous: very long and lean, extremely frangibly thin in parts; also covered in stiff brown rags sticking out at random angles. But those are not clothing but part of the body, growing out of it, some kind of skin. The smaller animal has the same weird hide but a very different, compact body. I cannnot even discern a head.
Coming across a long straight fence behind us they've now both gone into the delimited area to our right. Irrationally I feel a bit safer. Although clearly the fence can't protect us. I saw the creature leaping over it effortlessly.
As they are catching up, moving in parallel with us, for the first time I see the large one's human head clearly: a female head with dark hair that looks rather like my mother's when she was young and I little. But this one is enormous.
Having passed us by she is now leaping over the fence in front of us. Both are crossing our path, then running wild in the woods to our left.
Again my fear is rising while my companion seems strangely unconcerned.
2008-11-08
Jetzt könnte ich meiner Freundin auf den Arsch hauen. Aber ich kann nicht.
Der Raum erinnert an das Schlafzimmer meiner Eltern. Meine Freundin steht auf einem schmalen Bett an der Wand. Sie ist mit etwas beschäftigt. Ich hier auch. Sie steht seitlich zu mir, nach rechts geneigt, der ganze Körper vorgeneigt wie ein großer Zeiger auf sieben Minuten nach zwölf.
Ich stehe nun dicht neben ihr, neben dem Bett. Ich höre ein Klatschen, höre sie "Au!" sagen. Ich habe mich nicht bewegt. Im gleichen Moment sehe ich, dass ihr Nachthemd hinten über den Arsch hochgeschoben ist. Sie hat gar keine Unterwäsche an! Oh, denke ich, das ja eine geradezu sexuelle Situation.
So wie das aussieht würde sich geradezu anbieten, ihr jetzt auf den Arsch zu hauen, auch wenn ich das vorher nicht war. Mit der linken Hand also, so wie ich stehe, doch kriege ich die Linke nicht frei. Sie ist eingeklemmt, entweder in der Falte unter ihrem Hintern oder in einem der anderen Schatten dort in der Nähe.
Meine Freundin ist größer und stärker als ich, ihr Hintern relativ klein und fest, nicht wie der einer Frau.
"Au!", ruft sie, "Au!"
2008-11-07
Schlacht im Berg im Höhlenausgang
Wir schweben in einem Schwebebus im schwarzen Inneren eines hohlen Bergs zurück zum Ausgang, zum weiten Mund einer trichterartigen Höhle, die ebenso dunkel wie alles andere ist. An deren Rand erwartet uns bereits einer der tödlichen Außerirdischen. Der Bus mit uns schwebt auf die Figur zu, sollte sie ja hier am Rand zerquetschen und die Gefahr so vernichten, aber stoppt automatisch, da seine Sensorik Außer- und Innerirdische nicht unterscheiden kann. Als die außerirdische Figur aber nicht fort geht, fährt der Bus doch weiter und zerquetscht sie.
Die Höhle ist Trichter, an dessen Spitze durch eine eben türgroße Öffnung Tageslicht fällt. Mit dem Rücken zum Ausgang stehend blicke ich aus der Perspektive des Außerirdischen auf das, was geschieht: Die jungen Menschen kommen auf ihn zu. Sie haben Geräte, die sie als Strahlenwaffen verwenden. Derart bedroht benutzt auch der Außerirdische eine solche Waffe und stahlt damit ein komplettes Loch in den Leib eines jungen Burschen. Diese Zerstörung schockiert mich. Ich kann gar nicht glauben, dass das wirklich passiert.
Der Durchbohrte ist einer von zwei jungen Burschen, die einander sehr gleichen. Die Schlacht geht weiter, die Figuren erleiden Verletzungen, die schrecklich und tödlich sind. Die Parteien kann ich schon gar nicht mehr auseinanderhalten.
2008-11-04
The phone didn't ring but I heard the answering machine start up, then a low, probably male voice, too low to understand anything or to recognize the voice. I was just assuming it might be my fat old friend as I was expecting him to come round just about now.
Then replaying the answering machine I still don't get the message but just an automatic announcement, also very low, saying: ".. battery has to be replenished, not enough phone .." Okay, new batteries are needed. I have enough, but - no! - Ah, damn' it, these are the small batteries and four of them go in the answering machine. Again and again I have had that problem: those are the small batteries that I don't usually use and very probably I don't have enough of them in reserve, two or three at most.
So what's next, why would he be calling when I expect him in person? - Starting to go to the door I stop myself, because the doorbell didn't ring. If he were already at the door, the doorbell would ring, and it didn't, did it?
Still I'm looking outside. Standing in the hall in front of my appartment I see a whole lot of things that are not usually there. I've seen them before but not really noticed. Now I notice.
On the wall to the right of the entrance door there are wooden shelves with books on them, stepping nearer I recognize them as mine. The shelves also belong to me, as well as a number of other things here. Down on the floor in front of the shelves is lying a rolled-up carpet, sticking out into the entranceway. That thing is not mine, it's old and disgusting, I'd throw it away if it was mine.
All that stuff was originally in the attic. I know that two handimen were working in the house and I'm now thinking that they must have left it here. I'm also thinking about my landlady who will certainly complain if she sees my things in the hall. It would be best if I took them into my appartment. But I can't right now, because I don't have the time. Because I'm expecting my visitor, of course, and first have to deal with all that and the phone call and the uncertainty about his arrival.
Now standing in the open entrance I'm looking down the stairway but see nobody there. Now walking down the stairs, now opening the door on the ground floor. Stepping outside I suddenly find myself on the porch, standing in front of my landlady's door. I really don't want to be here.
How did I get here? - Ah, of course: usually I take another way.
So what about my visitor? Why did he call? - If he did.
He might have called because he couldn't find the way from the bus stop to the house. But if that's the case, what do I do now? -I might go to the bus stop to look for him there, but I'm just wearing house shoes on my bare feet and I can't go like that; I don't want anybody to see me like that, at least I need to put on socks first. Then I might go but if I should go I won't be home at the appointed time when my visitor would expect me to be home, because I had promised to be home.
I'm really at a loss what to do.
2008-11-02
Meinem Großvater ist nichts nachzuweisen
Ich befinde mich mit einer netten, großen Frau in einer gewaltigen Küche mit riesigen, sperrigen Sachen. Sie fragt mich was, wohl nach den Ursachen meiner Probleme. Ich sage: "Ich war sehr klein, zwischen ein und vier Jahren. Und meine Mutter hat mich immer bei meinen Großeltern gelassen, auch längere Zeit, zum Beispiel um in Urlaub zu fahren. Da hat sich mein Großvater mit mir vergnügt."
Darauf meint die Frau, das könne sie aber verstehen. Das tut mir weh. Mich macht ein bisschen verrückt, dass sie das sagt. Das klingt ja so, als ob sie auch meint, dass nur sein Vergnügen etwas gilt. Ich sage ihr, dass ich das nicht verstehe.
Sie sagt, dass ein Mann mit 70 gewöhnlich krank sei. Will sie mir einreden, dass er das deswegen gar nicht getan haben könne? Ich sage: "Nein, er war wirklich noch ziemlich gut beeinander." Ah, aber jetzt habe ich an sein körperliches Wohlsein gedacht und das hat sie gar nicht gemeint. Mit 'krank' meinte sie, dass er geistig nicht mehr beieinander gewesen sei. Sie sagte 'das kann ich aber verstehen' und meinte damit, dass Leute in dem Alter als geistig Schwache nicht mehr verantwortlich für ihre Taten sind. Das macht mich traurig. Ich glaube zwar nicht, dass sie recht hat, was meinen Großvater betrifft, aber kann es ja nicht beweisen.
Mehr Leute kommen hinzu. Sie alle erfahren jetzt, was mein Großvater mit mir gemacht hat. Das ist nicht angenehm. Weil das alles Fremde sind.
Ich hänge unter dem Droschkenpferd
An einer Bushaltestelle an einer Straße. Keine Häuser. Ich bin hier Tourist.
Ich erwarte eine Droschke, dann kommt auch eine große schwarze. Ich fürchte aber, dass ich jetzt lange warten muss, denn jemand hat mir erzählt, dass Droschken erst dann losfahren, wenn sie voll sind.
Ich habe mich neben den Kutscher auf den Kutschbock gesetzt. Das Wetter ist gut. Der Kutscher sagt mir, dass ich nach unten gehen muss. Gerade will ich seinem Verlangen nachkommen, da fragt er mich, warum ich denn denn oben sitzen möchte. Ich sage: "Die Aussicht ist besser - und ich sitze hier in der Sonne." Es sieht so aus, als verstehe er mein Argument. Dennoch hat er wohl nur aus Interesse gefragt, denn er schweigt, wartet, und erwartet offensichtlich von mir, dass ich runtergehe.
Ich bin runtergegangen und stehe neben dem Pferd, ganz nah neben diesem kleinen, mageren, braunen Rettier, unter seinem Bauch hängt eine Sitzschaukel, da soll ich wohl rein. (Die Droschke ist verschwunden.)
Ich will gerade einsteigen, da geht er mit dem Pferd los. Er ist oben. Ich sage: "Halt! - Damit ich nicht nebenherlaufen muss." Er hält das Pferd dann tatsächlich an, hat es aber so eilig, dass ich noch nicht richtig sitze, als die Reise schon wieder losgeht.
Von hier aus sehe ich in einiger Entfernung noch ein zweites Droschkenpferd, das drei leere Sitze unter dem Bauch hat. Und meines hier - hat ja eigentlich auch mehr als einen, nämlich zwei Sitze; der vordere ist aber leer.
whatever is, is what is
whatever is, is what was
whatever was, was what is
whatever was, was what was
I'm in the back of a kind of bus that is just arriving. The passenger space is very high, the seats enormous, all of the windows, arching towards the ceiling, are opaque, daylight is getting through, though.
At first I was thinking of it as a bus for security personnel, but actually it was intended to carry the Istanbul football team. But actually the bus is almost empty, carrying just a few people, who, like me, were picked up by the driver somewhere on the road, merely out of courtesy.
So we've come to Istanbul, but not to the place where we'd expected to get out. We will not get there because the bus is not the bus we had expected to be in; this bus will terminate somewere near the center, I suppose.
Indeed, it has stopped and the others are getting out. They are small people.
The driver and I are now alone. I see his massive black shape across a jumble of jumbo-sized seats. He has an unkempt evil look, like a robber.
I need to get out, I just need my stuff. I had expected to have luggage, but now I don't think I have any, except for a jacket inside a large grey sack lying just in front of the driver's black form. To collect it, I will have to somehow communicate with him. That is an uncomfortable thought.
2008-11-01
A man and a woman on a french bed are discussing about where they are. They aren't sure.
Then the bed itself becomes visible, it has two sets of covers on top of each other. Actually I'm seeing just the bed, not the people, its head side is standing against the wall. The topmost blanket is an ominous aggressive black, the one beneath has a sickly green color with the sheets neatly folded over the brim. I can see that when the black blanket gets lifted up a bit.
It now becomes clear that there is a way to get out of this fix. Because, obviously, man and woman can leave the top and get into bed itself. Indeed: doing that they might even remove the black cover altogether. They are both relieved at that.
Now the woman suggests that she might do it while the man says that he should do it. Then he simply does it, removing the black cover. She is not happy about having been excluded from this action.
I'm still thinking about ways to solve the problem: maybe one getting in between the two covers and the other getting in bed below both of them might also be a solution.
© Anthony Thwaites