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June 2010

2010-06-27

School. Secret accusations of terrorism

In a classroom, everyone's sitting at their desks.

An unpleasant classmate exclaims: "Mein Bruder, der gute, obselige, wurde un-gespenstisch gefoltert!" - He's accusing me of being responsible for his dear 'obselig' brother having been un-eerily tortured. That's completely absurd. Trying to defend myself I'm talking back and - notice that I'm speaking German too. I must have automatically adjusted. While the dialogue continues in German I'm asking myself why. - Is he launching his accusations in German to keep everyone else from understanding what we are saying? All the while I wonder what lies at the root of his attack. I'm thinking he probably believes that I'm a Muslim terrorist. This is absurd, I'm not even a Muslim. Listening to his tirade I'm now waiting for this additional allegation: about me being a Muslim. I'm actually hoping for him to make it, to be then able to refute him categorically. For I am NOT a Muslim. My expectation is, however, frustrated, he never mentions the word Muslim, instead continues to speak German. While his way of speaking and choice of words sound ever more Nazi. I'm now wondering whether he's speaking German because only I will understand him: in order to conceal the right-wing extremist nature of his views from everyone else.

Aren't Nazis even worse terrorists than me?

 

2010-06-21

Ich suche

Wir gehen los, durch einen langen, kahlen, gelblich weißen Flur, rechts um die Ecke, dann durch eine Glastür nach draußen. Gerade haben wir das Gebäude verlassen, als ich merke, dass ich barfuß laufe: Ich habe vergessen meine Schuhe anzuziehen. Ich sage meiner dicken Begleiterin, dass ich nochmal zurück muss. Das ist ja nicht schlimm, wir sind erst ein paar Schritte gegangen. Während wir wieder reingehen, meint sie, dass wir dann vielleicht doch besser hier bleiben sollten. Ich bin verwirrt: Nur weil ich vergessen habe meine Schuhe anzuziehen, sollen wir hierbleiben? Dann sagt sie noch was, woraus ich schließe, dass es nur ein Scherz war. - Doch was daran ist lustig?

Ich muss durch den ganzen Gang zurück. Am Ende komme ich in einen großen, hohen Raum mit leeren Kleiderständern, in den nur durch schmale Fensterschlitze hoch oben in der Wand etwas Licht dringt. Da oben muss eine Toilette sein.

Ich muss auf die Toilette und renne suchend über einen großen, steinernen Platz. Am Ende kommt ein senkrechter Felssturz, wohl 50 Meter hoch; ich weiß, dass oberhalb dessen eine öffentliche Toilette war, irgendwo gibt es auch eine Treppe. Ich frage aber doch lieber zuerst die Frau von der Tankstelle hier, eine lächelnde Dicke, die ich kenne. Die ist nicht mehr jung und wirklich gewichtig, die kann einem schon Angst machen - aber ist wirklich freundlich.

Ich frage sie, doch statt einer Antwort tastet sie mir mit einem fetten Zeigefinger an mein Auge. - Was will sie? Sie spricht zu mir, aber ich verstehe sie schlecht. Ich glaube, sie sagt, dass ich eine Wimper verloren habe, die mir noch im Augenwinkel hängt. Die soll ich abwischen. - Nein, jetzt sagt sie, dass viele Wimpern an meinen Lidern lose sind, die ich abwischen soll. - Gründlich! - Gehorsam mache ich das. Jetzt soll ich mich abwischen! - Ich wische über mein Hemd.

Endlich kommt sie auf die Toilette zu sprechen, aber sagt mir, dass die Toilette dort oben inzwischen geschlossen wurde. - Ach so! - Sie weist mir nun einen Weg: dahin zurück, wo ich herkam. Ich habe mich umgedreht um in die Richtung zu schauen, in die sie mich schicken will. Da steht eine aus großen Bruchsteinen gemauerte Kirche. Daran soll ich wohl vorbei, dann rechts. Ich zögere, weil ich nicht sicher bin, ob ich sie richtig verstanden habe. Jetzt wird sie ungehalten über meine Langsamkeit. - Es tut mir leid, aber was soll ich denn machen, wenn ich sie nicht verstehe? Ich frage nochmal: "Da vorbei und dann rechts?" - "Nein!" - Aha, ich habe anscheinend überhaupt nichts begriffen: Ich soll, im Gegenteil, nach links, den Platz überqueren, bis ich an die Häuser dort komme, wo ein Durchgang zu einer Treppe nach unten führt.

Ich bedanke mich also, renne los, komme an eine Glastür in der Häuserfassade, die gerade von innen jemand öffnet, ein wichtiger Mann, im Anzug, mit Zeitung. Ich nehme ihm die Tür aus der Hand. Einen Moment habe ich Angst, dass ich hier ein Haus betrete, wo ich nichts zu suchen habe. Ich komme in einen Gang mit Tonnengewölbe - und sehe schon, dass viele Leute hier laufen. Ich darf hier sein, der Weg ist öffentlich. Immer noch im Tunnel komme ich an die Treppe - Junge! - ist die bevölkert!

Hinab und hinaus, endlich im Freien, auf einer steinernen Plattform, von der aus eine mächtig breite Freitreppe nach unten führt. Da weiter hinablaufend bemerke ich meinen bloßen Oberkörper. Das ist peinlich, niemand außer mir läuft hier so rum. Das bedeutet ja, dann stand ich ja auch im Gespräch mit der Tankstellenfrau schon so da. Dann habe ich mir also (nicht das Hemd, sondern) die bloße Brust abgewischt. - Hat sie deswegen um die Wimpern so ein Theater gemacht?

Die Treppe habe ich hinter mir, sehe nun eine Kneipe mit Kneipenschild dran: schwarzer Kopf auf weißem Grund. Ich trete ein, will auf die Toilette, dann fällt mir ein, dass ich ja zu einer öffentlichen Toilette hier runtergeschickt wurde. Und obwohl ich wohl auch eine Kneipentoilette benutzen könnte, ist eine Kneipentoilette keine öffentliche Toilette. So kehre ich um. Beim Rausgehen begegne ich zwei heruntergekommen aussehenden jungen Männern, Studenten wohl. Der eine sagt gerade zum anderen, dass die Getränke hier einem auf den Kopf schlagen, dann redet er über einen Ort, wo sie gemeinsam die Schulbank drückten.

Ich aber bin wieder draußen, auf Kopfsteinplaster, an einem Kai mit Schiff. - Und suche immer noch die Toilette und habe jetzt Angst sie nicht mehr zu finden: Mir geht durch den Sinn, dass öffentliche Toiletten nicht mehr in Mode sind.

 

2010-06-20

Die Starterlaubnis hätte verweigert werden müssen

Auf dem Flugfeld steht ein Modell: das silbrige Verkehrsflugzeug, das ich als kleiner Junge hatte, das, aufgeladen mit vier dicken Batterien, im Kreis herumfahrend die Positionsleuchten blinken ließ.

Ich untersuche den Ansatz seines rechten Flügels, wo von der überlappenden Materialnaht etwas abgebrochen ist. Ich prüfe mit den Finterspitzen und sorge mich: der Stabilität des Flügels, aber auch des Auftriebs wegen, die aufgeplatzte Kante muss den Luftstrom ja hindern und das Flugzeug nach unten ziehen. Ich sage mir, dass diesem vergleichsweise kleinen Effekt der Auftrieb der gesamten Flüglelfläche entgegenwirke. - Dennoch ..

Ich stehe im Tower. Wir haben ein großes Projekt geplant, dazu müssen wir fliegen. Durch die Scheibe sehe ich unser Flugzeug auf dem Flugfeld stehen. Es hat nur noch einen Flügel. Mir geht durch den Kopf, dass wir natürlich nie die Starterlaubnis erhalten werden. Denn Flugzeuge mit einem Flügel können zwar fliegen, aber auf jeden Fall gebietet die Flugsicherheitsphilosophie, dass man mit zwei Flügeln starten muss, um für den Fall, dass einer abbricht, wenigstens noch einen übrig zu haben.

Dann habe ich eine Wahrnehmungslücke. Das Flugzeug ist in der Luft. Ich staune.

Ich schaue aus dem Flugzeug vorne heraus, es ist im Sturzflug.  Hohe Gefahr, vor allem, weil wir nur einen Flügel haben. Wir rasen auf einen Wald und braunen Acker zu. Im letzten Moment gelingt es den Vogel nach oben zu ziehen.

Zusammen mit einer älteren Kollegin stehe ich vor einem turmhohen Gebäude, dessen Fassade wie dünne Haut darübergezogen ist. Die Frau, die mehr weiß als ich, klettert mir voraus; ich ihr nach, es ist nicht einfach. Auf einer kleinen Fensterputzer-Plattform über mir stehend macht sie Pause. Ich frage: Wie ist es möglich, dass wir mit einem einflügeligen Flugzeug überhaupt starten durften? Die Antwort lautet, etwas verbrämt, dass eine dunkle Anwesenheit da oben im Tower einen Fehler gemacht habe. Das sollte natürlich nicht vorkommen.

 

2010-06-16

A noise, worse than death

I'm in a cellar room, dimly lighted, candles possibly. The remains are near the right wall: laid out on a couple of propped-up boards they consist of two disintegrating black bundles of uneqal size. This is a being that has been called Death. Stepping right in front of it I say: "So, you are Death." It replies: "I am Death, tremble before me." - "Not that easily", I counter.

Indeed, I'm in the underworld already. I don't really see what he can do to me.

Having left this chamber I'm now walking away through a much larger room that has a shimmer of daylight. I'm heading for the stairs. In the meantime, four young men have come in by another way that leads to the garden. Taking no notice of me they are now entering the back room. I can see them turning left, towards the other side of the long chamber of death where the yellow light is brighter and a lot of stuff is piled up. They seem to be looking for metal objects there and I can hear their boisterous voices.

I've almost come to the bottom of the stairs when I see a somewhat tattered old guy following in their footsteps. I'm a bit concerned for him, afraid that gang of young men will do something to him. However, as I'm just starting to walk up the stairs I see - and hear! - a very weird train emerging from that back room: The old tramp (rather resembling my grandfather now) is in fact heading it, this caterpillar, this Chinese dragon. And the gang are walking covered behind him. Under the hood they are making an incredible din. It's the pieces of metal they were looking for and are now clanging together to their heart's content, also brawling rythmically: ".. razz-ma-tazz, eh, razz-ma-tazz, eh ..", the noise is following me. It is so incredibly loud that it physically hurts my ears. I suppose it's a kind of spring festival of the Chinese dragon, today must be a holiday then, at least in the culture they're emulating. I think they are heading for the garden door.

Turning my back I continue walking upstairs. I'm worried about how this will go with the conservative people of the house who (grandfather especially) are known to insist on their piece and quiet. But the noisemakers will not be stopped. I don't know what will happen, I'm just anxious. As I'm approaching the top of the stairs the din is, if anyting, getting louder. I'm scared. They must be right behind me.

 

2010-06-15

My old friend has a bad leg

I'm in a room with my old friend who seems to be having a problem:  sitting in a strange chair that looks like a steam engine he's breathing heavily. Then I see that he has lifted the blanket that was covering his legs. He's doing something; I think he's massaging one of his legs. He's moaning. Concerned, I ask: "Do you have a cramp?" For I possibly might help him as I've had some experience with cramps. I might massage his leg. Then I realize that his left calf has shrunken to the bone while the skin around it is a bit loose and even seems to be slit open at the forward end. I'm nauseated, dazedly looking on while he's busy with himself, still somehow waiting to perform a service. Until he finally tells me: "No, get out and help in the kitchen!" That sounds rather unfriendly but I suppose he is in pain.

In the kitchen the woman of the house is busy in front of an array of shiny steel cylinders with rounded cone tops, plastic tubes are attached to their tips.

I tell her what I've seen in the other room, adding: "I didn't even know he was disabled." She nods placidly, asking whether I had helped him. "No", I reply, "I was rather shocked."

Having come outside I'm looking at a row of new petrol pumps. I'm still thinking about my old friend's leg: It looked as though it had been cut open. Somehow I'm now convinced that it was destroyed in an operation, a medical operation. Doctors are dangerous, I'm thinking. When a body has been so woefully blighted it will shut down. Between the pumps I can see an example: a boy, part of his belly is missing.

 

2010-06-10

Men in cages, they will be burned

I'm sitting in a bare room at the end of a long corridor. The people who live in this flat keep people in cages and burn them. They say that those are bad men. At the other end of the hall there is a large room with an elevated fireplace, surrounded by an area of interconnected boxes that looks like complete garbage: a kind of netherworld of wood and wire with inbuildt cages where I know that right now three doomed men are kept.

I feel bad about this, yet I'm staying here as a guest. The people from the appartment have even agreed to help me moving house this afternoon. Being friends with them I am in fact condoning the murders.

It suddenly have the idea that I could tell the police. But they are not to be trusted. Then it comes to me that, at least in principle, I could be in danger myself. Since, although they only burn bad guys, what happens if they should decide to regard me as bad? I mean, I don't know why they should. But there's definitely nothing to stop them if they should decide to burn me.

I'm sitting by the window in this bare grey room, a number of trashed wooden boxes are piling up against the wall. I know that the three men over there will be burned shortly. And some more are being held captive right here in this room. They are the supplies, so to say.

 

2010-06-08

Seine skrupellose Flucht

Ein dunkelhaariger, schlanker Mann, fast wahnsinnig vor Hunger nach Macht über die Dinge, geht durch innerste Räume, die mit einem magischen, leuchtenden Äther vollgelaufen sind. Ihm folgen drei Männer, deren muskelstarker Leib in einem dunkleren, goldorangenen Licht aufleuchtet, was ihre Unsterblichkeit erweist. Diesen dreien oder besser gesagt diesem dreifaltigen, übermenschlichen Götzen hat der wahnsinnige Mann eine Falle gestellt: Der Äther im Raum ist so eingestellt, dass sie gelähmt gefangen bleiben, während er durch eine speziell vorbereitete Schleuse entkommt. 

Ich kann noch nicht glauben, dass er dieses übermenschliche Verbrechen wirklich begeht.

Doch schon geschieht es:  Sie werden kleiner, bleiben zurück. Sie würden sterben, wenn sie nicht unsterblich wären. So aber, weil sie nicht zugrundegehen können, werden sie nach zehn Jahren, durch Goldstrahlen-Diffusion, auch diesem Gefängnis entgehen. 

Der Mann steckt in der Schleuse, die ein meterdickes, graues Kraftmedium ist. Da hindurch kämpft er sich nach oben zu einer quadratischen Luke mit massiven, schwarzen Kanten. Durch eine gewöhnliche Tür betritt er einen dunkelgrau-milchigen Gang, wo ein besorgter Gehilfe bereitsteht, der auch die Dreiheit erwartet. Er wird sehr erstaunt sein, dass sie nicht kommen. Welch furchtbarer Unfall, wird er denken.

Doch kommt er gar nicht zum Denken, denn der Mann rennt an ihm vorbei bis an einen weiteren Ausgang, wo er im Vorraum einen schwarzen Schalter umlegt, der ein schlagartig tötendes Giftgas entlässt. - Tötet er sich da nicht auch selbst? - Doch eben noch rechtzeitig springt er durch die Tür, und schließt sie. In den hinter ihm abgeschlossenen Gängen stirbt der Helfer. Durch weitere, graue Gänge flüchtend gelangt der Mann schließlich durch eine letzte, dritte Schleuse. Als er die Tür schließt, lässt er im gesamten Komplex erneut nur Leichen zurück. Sie alle mussten als Mitwisser sterben.

In Hut und Mantel steht er in einer anonymen Einkaufspassage. Eine ältere, judische Dame spricht ihn an, die auch einmal der Vernichtung entkam. Sie klagt, dass sie immer so weit zu fahren habe: 160 Kilometer in jeder Richtung, was auf einer schwarz-weißen Landkarte voller Höhenlinien angezeigt wird. Wie die Beine eines Kindes mit Windel schließen die beiden Routen einen stumpfen Winkel ein.

 

2010-06-03

Upstairs!

Deep down in the building only a few people are left. Four of them are sitting in the spotlight, on a large sofa in front of a brick wall. They propose that the talk show could still go forward. The audience is amost empty, only two are sitting in one of the rows.

I'm going upstairs to tell everyone there about the upcoming performance. But, making the usual round, I can't find anyone. Until, that is, I get to the bar in the attic where a party is actually going on. Amazingly many are there. Walking among dancing figures by the counter I'm thinking that this is nicer than the affair downstairs. I might even give way to greed: drink and forget; never go back downstairs.

It's coming as a revelation to me that this actually is my real own opinion.

So: I'm not going back down.- Wow!

 

Wir fliegen über einen ähnlichen Planeten

Ich fliege mit meiner Mutter über eine Stadt auf einem fremden Paneten. Direkt unter liegt eine massive Gleisanlage: rostig, brutal, breit drängt sie die Häuser an den Rand.

Ein unehrlicher, früherer Freund von mir, der bisher auf einem fliegenden Scooter rechts von uns sauste, schweift nun in einer weiten Kurve fort.

Hinabblickend sehe ich an sich nur Bekanntes: rote Dieselloks auf den Gleisen, gelbe Baufahrzeuge im Verkehrsstau auf einer vielspurigen Straße, die wir nun überfliegen. Das sind gewiss mächtige Maschinen, aber doch nicht so viel anders als bei uns. Ich denke: Sicher wird es exakt diese Modelle auf der Erde nicht geben, doch letztlich sind das nur kleine, unwichtige Unterschiede. Ich sage zu meiner Mutter: "Die ganzen Autos und Loks viel anders aussehen zu lassen als auf der Erde haben sie sich ja auch keine große Mühe gemacht."

Sie hört diese Kritik, und faselt was Nettes. - Sie versucht mal wieder mich abzulenken.

 

2010-06-01

Inzwischen liebe ich mein großes Tier

Ich sitze am Straßenrand auf der linken Ecke einer Bank, den ganze Rest belegt mein großes Tier. Es hat ein großes Maul und statt eines Fells einen lehmfarbenen Panzer. Ich halte es an einer Falte seines Nackens fest, weil zwischen den Büschen an der Böschung gegenüber ein kleiner, weißer Hund herumstreunt. Ließe ich los, reichte ja ein Schnapp des großen Mauls den Kleinen zu verschlingen.

Freilich werde ich demnächst wohl loslassen müssen. Es wird wohl so kommen, dass ich loslassen werde, sobald ich den kleinen Hund drüben eine Weile lang nicht mehr sehe. Dann wird mein großes Tier frei sein alles zu morden, was ihm in die Bahn läuft. Das ist schlimm, doch ich fühle mich ziemlich lethargisch und denke, dass ich dann denken werde: Na ja, dann ist es eben so.

Laut sage ich: "Früher hatte ich nie was für Haustiere übrig, doch ohne mein großes Tier könnte ich inzwischen nicht mehr leben."

Das erwartet man auch von mir.

 

 

© Anthony Thwaites